- Die Lage
- Grundstücksgröße und -zuschnitt
- Der Anteil an Gemeinschaftsflächen
- Die Größe der Wohnfläche
Die Wertermittlung Ihrer Immobilie
Wie hoch ist der Wert meiner Immobilie?
Wer sich mit dem Gedanken befasst, seine Wohnung oder sein Haus zu verkaufen, steht zunächst einmal vor der Frage, wie hoch der Wert seiner Immobilie denn zum heutigen Zeitpunkt eigentlich ist. Die Preisfindung als solche ist eine sensible Sache.
Das heißt:
Wer den Preis zu niedrig ansetzt, verschenkt unter Umständen bares Geld.
Auf der anderen Seite kann ein Preis, der weit über dem Marktwert liegt, aber auch dazu führen, dass ernsthaft interessierte, potenzielle Käufer verprellt werden. Deshalb ist die Gestaltung der Preisfrage eine der wichtigsten Punkte beim Immobilienverkauf überhaupt.
Doch wie lässt sich der Wert Ihrer Immobilie genau ermitteln?
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- Die Art der Immobilie
- Der Ausstattungsstandard
- Das Baujahr Ihrer Immobilie
- Durchgeführte Renovierungen und Verbesserungen
- Das Angebot am Markt
- Inventar, welches mit veräußert werden soll
- Der Ertrag bei vermieteten Häusern
Immobilien-Vermarktung
Immobilie ist natürlich nicht gleich Immobilie. Beachten Sie die oben aufgelisteten Kriterien. Weitere gute Informationsquellen sind zum Beispiele auch die Immobilienteile in Tageszeitungen oder entsprechende Immobilienportale im Internet. Hören Sie sich zudem auch bei Ihren Nachbarn um.
Nur achten Sie dabei bitte auf folgendes: Käufer können dazu neigen, den Preis zu untertreiben — schlicht aus Angst, zu viel bezahlt zu haben. Verkäufer geben dagegen gerne etwas mehr an — damit es nicht so aussieht, als könnten sie die Immobilie zu billig veräußert haben. Sammeln Sie weiterhin alle wichtigen Rahmendaten: Bodenrichtwerte und Referenzwerte stellt Ihnen der Gutachterausschuss zur Verfügung. Diese Richtwerte brauchen Sie dann nur noch auf Ihre Immobilie umzurechnen.
Recherchieren Sie deshalb zum Beispiel vergleichbare Immobilien:
- Zu welchem Preis werden vergleichbare Immobilien angeboten?
- Zu welchem Preis werden vergleichbare Immobilien verkauft?
Verkehrswert-Gutachten
Auch ein Verkehrswertgutachten kann sinnvoll sein.
Beispielsweise in Erbschaftsfällen, wenn sich die Erben untereinander nicht einig sind, bei Ehescheidungen oder gar in Sorgerechtsangelegenheiten.
Ein Gutachten kann dann durchaus sinnvoll sein, um Sicherheit in der Verhandlung zu schaffen.
Allerdings: Verkehrswertgutachten sind relativ teuer und gewährleisten nicht, dass der entsprechend ermittelte Wert auch wirklich erzielt werden kann.
Marktanalyse
Die professionelle Bewertung einer Immobilie ist die Grundlage für den Verkaufserfolg. Wenn Sie unsicher sind, welchen Preis Sie ermitteln sollen — holen Sie sich fachlichen Rat!
Denn der Preis bei der Veröffentlichung Ihres Angebots nimmt ganz maßgeblich Einfluss auf den Erfolg Ihres Immobilienverkaufs. Wir erstellen Ihnen eine umfassende Marktanalyse — sprechen Sie uns an!
Damit bekommen Sie alle erforderlichen Informationen und erzielen den besten Preis. Wir erläutern Ihnen gerne, auf welchen Daten die Anaylse beruht.
Wir sind gerne für Sie da!
Verhandlungs-Spielraum
Immobilienpreise sind immer auch Verhandlungssache. Jeder Käufer wird natürlich genau abwägen, welche Vorteile und welche Nachteile eine Immobilie für ihn hat, welche Renovierungen oder potenziellen Umbauten vorzunehmen sind, und welche weiteren Kosten neben dem eigentlichen Immobilienkauf auf ihn zukommen könnten.
Aber auch die finanziellen Möglichkeiten des Käufers spielen selbstverständlich eine Rolle — dieser möchte aber, unabhängig davon, am Ende immer auch das Gefühl haben, den besten Preis ausgehandelt zu haben. Lassen Sie dem Käufer also ruhig dieses Gefühl — bauen Sie etwas finanziellen Verhandlungsspielraum ein.
Doch Vorsicht! Ist der Spielraum zu weit gesteckt, werden Interessenten möglicherweise abgeschreckt und wollen die Immobilien gar nicht erst besichtigen; zudem machen Sie sich unglaubwürdig, wenn der Preis völlig aus dem Rahmen fällt.
Man wird sich fragen, ob Sie wirklich ernsthaft verkaufen wollen.
Verhandlungsmasse
Oft soll bei einem Immobiliengeschäft auch Zubehör und Inventar mit veräußert werden. Zum Beispiel eine Einbauküche, ein Gartenhaus oder Möbel.
Unser Rat: Versuchen Sie nicht, diese Dinge schon beim ersten Termin zu verkaufen. Erst, wenn ein Käufer sich auch wirklich für Ihre Immobilie entschieden hat, macht es Sinn, ihm auch das Zubehör anzubieten.
Eine weitere Möglichkeit: Bieten Sie das Inventar bei den Preisverhandlungen als Zugabe an, damit Sie nicht sofort Zugeständnisse machen müssen. Lassen Sie zum Beispiel eine Einbauküche bei Ihrer Kalkulation weg. Dann können Sie, sollten die Verhandlungen etwas ins Stocken geraten, noch etwas "drauflegen".
Fazit: Der Preis einer Immobilie ist nie auf den Euro genau bestimmbar. Eine seriöse Bewertung kann Ihnen aber eine relativ genaue Preisspanne darlegen, die sich in realistischer Zeit erzielen lässt
"Wie hoch ist der Wert meiner Immobilie?"
Wer sich mit dem Gedanken befasst, seine Wohnung oder sein Haus zu verkaufen, steht zunächst einmal vor der Frage, wie hoch der Wert seiner Immobilie denn zum heutigen Zeitpunkt eigentlich ist.
Die Preisfindung als solche ist eine sensible Sache.
Das heißt: Wer den Preis zu niedrig ansetzt, verschenkt unter Umständen bares Geld. Auf der anderen Seite kann ein Preis, der weit über dem Marktwert liegt, aber auch dazu führen, dass ernsthaft interessierte, potentielle Käufer verprellt werden.
Deshalb ist die Gestaltung der Preisfrage eine der wichtigsten Punkte beim Immobilienverkauf überhaupt.
Doch: Wie lässt sich der Wert Ihrer Immobilie genau ermittlen ?
Die wichtigsten Kriterien bei der Wertermittling Ihrer Immobilie sind unter anderem
die Lage
Grundstücksgröße und -zuschnitt
der Anteil an Gemeinschaftsflächen
die Größe der Wohnfläche
die Art der Immobilie
der Ausstattungsstandard
das Baujahr Ihrer Immobilie
durchgeführte Renovierungen und Verbesserungen
das Angebot am Markt
Inventar, welches mitveräußert werden soll
der Ertrag bei vermieteten Häusern
Eigene Marktanalyse
Für den Preis einer Bestandsimmobilie ist letztendlich die Nachfrage am Immobilienmarkt entscheidend. Recherchieren Sie deshalb zum Beispiel vergleichbare Immobilien:
zu welchem Preis werden vergleichbare Immobilien angeboten ?
zu welchem Preis wurden vergleichbare Immobilien verkauft ?
Immobilie ist natürlich nicht gleich Immobilie. Beachten Sie die oben aufgelisteten Kriterien.
Weitere gute Informtionsquellen sind zum Beispiele auch die Immobilienteile in Tageszeitungen oder entsprechende Immobilienportale im Internet. Hören Sie sich zudem auch bei Ihren Nachbarn um.
Nur achten Sie dabei bitte auf folgendes: Käufer können dazu neigen, den Preis zu untertreiben — schlicht aus Angst, zu viel bezahlt zu haben. Verkäufer geben dagegen gerne etwas mehr an — damit es nicht so aussieht, als könnten sie die Immobilie zu billig veräußert haben.
Sammeln Sie weiterhin alle wichtigen Rahmendaten: Bodenrichtwerte und Referenzwerte stellt Ihnen der Gutachterausschuss zur Verfügung.
Diese Richtwerte brauchen Sie dann nur noch auf Ihre Immobilie umzurechnen.
Verkehrswertgutachten
Auch ein Verkehrswertgutachten kann sinnvoll sein.
Beispielsweise in Erbschaftsfällen, wenn sich die Erben untereinander nicht einig sind, bei Ehescheidungen oder gar in Sorgerechtsangelegenheiten.
Ein Gutachten kann dann durchaus sinnvoll sein, um Sicherheit in der Verhandlung zu schaffen.
Allerdings: Verkehrswertgutachten sind relativ teuer und gewährleisten nicht, dass der entsprechend ermittelte Wert auch wirklich erzielt werden kann.
Professionelle Marktanalyse
Die professionelle Bewertung einer Immobilie ist die Grundlage für den Verkaufserfolg.
Wenn Sie unsicher sind, welchen Preis Sie ermitteln sollen — holen Sie sich fachlichen Rat !
Denn der Preis bei der Veröffentlichung Ihres Angebots nimmt ganz maßgeblich Einfluss auf den Erfolg Ihres Immobilienverkaufs.
Wir erstellen Ihnen eine umfassende Marktanalyse — sprechen Sie uns an !
Damit bekommen Sie alle erforderlichen Informationen und erzielen den besten Preis.
Wir erläutern Ihnen gerne, auf welchen Daten die Anaylse beruht — wir sind gerne für Sie da !
Planen Sie realistischen Verhandlungsspielraum ein
Immobilenpreise sind immer auch Verhandlungssache.
Jeder Käufer wird natürlich genau abwägen, welche Vorteile und welche Nachteile eine Immobilie für ihn hat, welche Renovierungen oder potentiellen Umbauten vorzunehmen sind, und welche weiteren Kosten neben dem eigentlichen Immobilienkauf auf ihn zukommen könnten.
Aber auch die finanziellen Möglichkeiten des Käufers spielen selbstverständlich eine Rolle — dieser möchte aber, unabhängig davon, am Ende immer auch das Gefühl haben, den besten Preis ausgehandelt zu haben.
Lassen Sie dem Käufer also ruhig dieses Gefühl — bauen Sie etwas finanziellen Verhandlungsspielraum ein.
Doch vorsicht: Ist der Spielraum zu weit gesteckt, werden Interessenten möglicherweise abgeschreckt und wollen die Immobilien gar nicht erst besichtigen; zudem machen Sie sich unglaubwürdig, wenn der Preis völlig aus dem Rahmen fällt.
Man wird sich fragen, ob Sie wirklich ernsthaft verkaufen wolllen.
Zubehör & Inventar als Verhandlungsmasse
Oft soll bei einem Immobiliengeschäft auch Zubehör und Inventar mitveräußert werden.
Zum Beispiel eine Einbauküche, ein Gartenhaus oder Möbel.
Unser Rat: Versuchen Sie nicht, diese Dinge schon beim ersten Termin zu verkaufen.
Erst, wenn ein Käufer sich auch wirklich für Ihre Immobilie entschieden hat, macht es Sinn, ihm auch das Zubehör anzubieten.
Eine weitere Möglichkeit: Bieten Sie das Inventar bei den Preisverhandlungen als Zugabe an, damit Sie nicht sofort Zugeständnisse machen müssen.
Lassen Sie zum Beispiel eine Einbauküche bei Ihrer Kalkulation weg. Dann können Sie, sollten die Verhandlungen etwas ins Stocken geraten, noch etwas "drauflegen".
Fazit: Der Preis einer Immobilie ist nie auf den Euro genau bestimmbar. Eine seriöse Bewertung kann Ihnen aber eine relativ genaue Preisspanne darlegen, die sich in realistischer Zeit erzielen lässt.